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Ölgemälde des Römischen Theaters in Mainz von André Brauch

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Um 370 n. Chr. kommt es immer wieder zu Angriffen auf Mogontiacum. Um 450 n. Chr. bricht die römische Herrschaft am Rhein schließlich zusammen. Das Theater dient danach nur noch als Rohstofflager für andere Bauwerke. Durch diesen Steinraub verfällt das Theater immer mehr, doch die stabilen Gewölbe überdauern noch einige Jahrhunderte und dienen als Lagerräume und Begräbnisstätte.

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Ab 1660 werden massive Festungsanlagen um Mainz errichtet. Für den Bau der Bastion Albani dient ein Teil der Grundmauern noch als Fundament. Um Angreifern keine Deckung zu bieten, werden die übrigen Reste des Theaters eingeebnet. In der Erde verschüttet können sie die Zeit überdauern. Das einst so prächtige Bauwerk ist aber für lange Zeit vergessen.

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